Baerbock, der Schicksalsschlag unserer Nation (Gesellschaft)
Hallo,
mir ist folgendes aufgefallen:
Unter denen, die bezüglich des Überfalls und Kriegs von Russland gegen die Ukraine (falls sie diesen Sachverhalt überhaupt in ihre Betrachtungen einbeziehen) vehement die diplomatische Lösung als Forderung sehr hoch über ihre Köpfe halten, befinden sich etliche, die wiederum bei der Argumentation gegen Kontrahenten im eigenen Land anscheinend gar nicht anders können als die Gegenseite herabzuwürdigen.
Daß die Kriegsparteien so miteinander umgehen, darf nicht verwundern - das gehört dazu. Wer allerdings meint, nur Diplomatie kann Frieden schaffen, der sollte diesem Leitgedanken selbst ebenfalls gerecht werden. Dies jedenfalls zumindest versuchen. Wie soll's im Großen funktionieren, wenn's nicht mal im Klein(er)en möglich ist?
Mit Gruß
Wolfgang
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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)
In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)
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