Hisztory war für mich die Entdeckung des Abends, ich kannte ihn bislang nicht. Ich war noch völlig überwältigt von den vorhergehenden Konzerten – und dann staunte ich nochmal. Die Anderen wunderten sich nicht so, sie wussten, dass er die Hoyschrecke 2012 gewonnen hatte und dann später in der Wabe trotz ausgefallenem Mikro 200 Leute begeistert hatte.
Er singt von Sternenstaub und von Heimat, mit einer Intensität und Poesie, die Gundi durchaus würdig ist! Am nächsten Tag spielte er noch spontan im imposanten Kufa-Treppenhaus „Der Narr“ und eigene Lieder. Hisztory ist so wie Gundi ein Liedermacher, der seine Lieder nach der Arbeit macht. Er ist eigentlich Koch. Ihr wißt alle sicher noch mehr über ihn! "Der kleinen Leute Lied" heißt seine neue CD, auf der ich schon ganz viele Lieblingslieder habe. Die werde ich demnächst noch sehr häufig verschenken, hab ich beschlossen! |