Hallo,
heute kann ich wieder einen Leckerbissen aus dem Radio-Archiv ankündigen, den Deutschlandradio Kultur zu Ostern und danach serviert. Bin eben erst drüber gestolpert. Beteiligt sind eine Kultgruppe und ein Kultmoderator:
Fr, 29.03.13 (morgen!), 08:05-09:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
- Aus den Archiven
The Beatles (1/4)
"John: I am the Walrus" von Barry Graves/RIAS 1974
Vorgestellt von Martin Hartwig
Irgendein Beatles-Jubiläum ist immer und so findet sich auch immer ein Anlass, sich noch einmal mit der Band zu beschäftigen, die wie keine andere die populäre Musik der Nachkriegszeit prägte.
'Aus den Archiven' nimmt den 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung des ersten Beatles-Albums zum Anlass eine ganz besondere RIAS-Reihe auszustrahlen. Am 22. März 1963 erschien 'Please Please Me', das erste Beatles-Album, auf dem neben dem Titelstück auch spätere Klassiker wie 'Love me do' und 'I Saw Her Standing There', zu hören waren.
1974, vier Jahre nach dem Ende der Band, widmete Barry Graves jedem der vier Musiker eine eigene Sendung. Mit großem Sprecher- und Schauspielerstab stellte er Schlüsselszenen der Bandgeschichte nach und inszenierte die verschiedenen Charaktere der Gruppe.
Und es war ja für jeden und für jede was dabei, auch wenn, anders als bei heutigen Boygroups kein Konzept dahinter stand: ein Rebell, ein Glückskind, ein Grübler und ein Kumpel - The Beatles.
(dradio.de)
Die anderen Teile:
So, 31.03.13, 08:05-09:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
Teil 2: "Paul: Baby you're a rich man"
Mo, 01.04.13, 08:05-09:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
Teil 3: "George: The fool on the hill" am 01.04.2013
So, 07.04.13, 08:05-09:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
Teil 4: "Ringo: A hard day's night" am 07.04.2013
Siehe auch http://www.dradio.de/dkultur/programmtipp/ausdenarchiven/2030525/
Gute Unterhaltung und angenehme Erinnerungen
wünscht Wolfgang --- So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)
In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll) |