Pfeffi![]() 07.03.2018, 13:09 (editiert von Pfeffi, 07.03.2018, 13:15) |
Folker 02/18 (Infos) |
Der "FOLKER" (Magazin für Folk, Lied & Weltmusik) Nr. 02/18 ist soeben erschienen. Er enthält u.a. folgende Beiträge: |
Christine![]() 29.03.2018, 17:11 @ Pfeffi |
Folker 02/18 |
Lieber Pfeffi, ich finde es sehr gut, dass du die Diskussion angestoßen hast, vielen Dank. Bei Facebook ist es noch nicht zu einer Diskussion des Artikels gekommen. Er wird ja bei Facebook auch gar nicht abgedruckt. |
Christine![]() 29.03.2018, 17:14 @ Christine |
Folker 02/18 Diskussion Fortsetzung |
Gundi war ein Unbequemer, und es ist davon auszugehen, dass er diesen Spruch auch in diesem Sinne gesagt hat. Ähnlich wie Manfred Maurenbrecher sich um sein Image keine Sorgen macht, war ihm das vermutlich auch herzlich egal. Vielleicht hat er diesen Spruch im Tagebau aufgeschnappt. Ich denke schon, daß er auch hinter dem Spruch stand, zumindest zeitweise. Es sind übrigens keine Fakts, die er da herausgehauen hat. In China wird nur in wenigen Provinzen Hund gegessen, und z.Bsp. gerade in Sachsen wurde auch Hund gegessen, noch im 20. Jahrhundert. Beides war mir auch nicht wirklich klar. https://de.wikipedia.org/wiki/Hundefleisch. |
Christine![]() 29.03.2018, 18:26 @ Pfeffi |
Folker 02/18 |
Vielleicht wäre eine wichtige Hilfe gegen Rassismus noch Humor? Davon hatte Gundi ja nicht zu knapp, auch bei schwierigen Themen, man denke nur an "Sieglinde" oder an den Zwischentexten, in denen französische Gäste im Ort sind und die Glatzen, die sie eigentlich zusammenhauen wollen, dann mit ihnen feiern wollen. |
wmeyer![]() 30.03.2018, 01:39 @ Pfeffi |
Folker 02/18 |
Liebe Christine, lieber Pfeffi, --- |
Ines![]() 30.03.2018, 09:30 @ wmeyer |
Folker 02/18 |
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Christine![]() 30.03.2018, 14:37 @ wmeyer |
Folker 02/18 |
Hallo Wolfgang, ja, ich hab das ähnlich gesehen, streiten muß man darüber nicht. Der Folker hatte nur die ersten Abschnitte als kleinen "Teaser" (so heißt das wohl heute) veröffentlicht, und das klang dann schon so, als würde da einiges noch nachkommen und als gäbe es vielleicht zu streiten. Ich denke, deswegen hat Pfeffi es so formuliert. |
Christine![]() 30.03.2018, 17:21 @ wmeyer |
Folker 02/18 |
Hallo Wolfgang, kann wegen Kochen für Kinderschar nur in Raten schreiben :). Danke für das Zitieren aus dem Text. Das hilft schon sehr, wenn die Zitate hier nochmal ausführlich nachzulesen sind. Ich glaube, das Problem ist, daß viele Rechte sich gerne hinter einem solchen Spruch verstecken, auch zum Beispiel dahinter, daß man doch den Menschen zu Hause helfen müßte. |
Pfeffi![]() 03.04.2018, 12:23 @ Christine |
Folker 02/18 |
Liebe Christine, lieber Wolfgang, |
Christine![]() 03.04.2018, 12:56 @ Pfeffi |
Folker 02/18 |
Huhu Pfeffi, ich glaube, Gundi war ja auch sowas wie ein Sprachrohr der Tagebauarbeiter. Er hat immer wieder mal Ausdrücke aus dem Tagebau übernommen, die man heute auch nicht mehr so gebrauchen würde. Wer nennt heute schon seine Liebste "meine Alte"? Deswegen hat er Conny nicht mehr oder weniger geliebt. Aber er hat sich eben auch mit den Tagebauarbeitern und ihrer Sprache identifiziert. Das mögen wir ja auch an ihm sehr, denke ich mal. |