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DRKultur 7.10.13: Anna Depenbusch und Band (Musik)

verfasst von wmeyer(R), 02.10.2013, 23:37

Hallo,

hier wieder ein Radiohinweis für Freunde deutschsprachigen Liedguts:

Mo, 07.10.13, 20:03-21:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur
- In Concert
Anna Depenbusch und Band
München, Freiheizhalle
Aufzeichnung vom 11.03.2013
Moderation: Holger Beythien

Am Anfang war das Klavier. Auf ihm schrieb Anna Depenbusch ihre ersten Songs, mit ihm allein nahm sie ein ganzes Album auf. Heute hat sie eine Band. Und die Ukulele im Gepäck. Aus der suchenden Debütantin von einst ist eine selbstbewusste Sängerin und Songschreiberin geworden.

In Hamburg geboren und groß geworden, eroberte Anna Depenbusch zuerst die heimischen Bühnen, bis sie sich 2005 als Anna mit ihrem Debütalbum "Ins Gesicht" (Rintintin Musik) über Hamburgs Grenzen hinaus als Geheimtipp vorstellte. Der wirkliche Popularitätsschub stellte sich fünf Jahre später ein, als sie beim Label 105music (Sony/BMG) das Nachfolgealbum "Die Mathematik der Anna Depenbusch" veröffentlichte und kurz danach mit der Klavierversion des Albums wohl ihren endgültigen Durchbruch feiern konnte.

Seitdem ist Anna Depenbusch allein oder mit Band unterwegs. 2012 hat sie mit "Sommer aus Papier" ein weiteres Studioalbum veröffentlicht und wurde u.a. mit dem renommierten, außergewöhnliche Liedtexte würdigenden, Fred-Jay-Preis ausgezeichnet.

Mit ihrer Band stand die sympathische wie charismatische Anna Depenbusch im Rahmen ihrer "Sommer auf Papier"-Tour auf der Bühne der Freiheizhalle München. Auf Klavier und Ukulele hat sie dennoch nicht verzichtet: "Balladen am Klavier, das gehört zu mir. Dem Klavier kann und will ich nicht untreu werden. Doch obenauf liegt die Ukulele." (dradio.de)

Siehe auch http://www.dradio.de/dkultur/programmtipp/inconcert/2200638/

Gute Unterhaltung wünscht
Wolfgang

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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

 

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