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Ch. Stählin, S. Kreisler/R. Stein und ein bißchen Glück (Infos)

verfasst von wmeyer(R), 29.12.2006, 14:11

Hallooh, hallooh,

nachfolgend mindestens ein gewohnt kurzfristiger Hinweis für Radiohörer:

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Fr, 29.12.06 (HEUTE), 21:05-22:00 Uhr, Deutschlandfunk
- On Stage
Theaterkahn im Liederwahn -
Songs aus Ost und West
Heute: Christof Stählin
Aufnahme vom 24.11.06 aus Dresden

Christof Stählin ist ein Altmeister der süddeutschen Kabarett- und Liedermacherszene. Er war bereits auch Gast des Hoyerswerdaer Liedermachertreffens "Hoyschrecke".

Zu finden auch in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christof_Stählin


Mi, 03.01.07, 01:05-02:00 Uhr, Deutschlandfunk
- Lieder-Laden
Postmodern besinnlich -
Sandra Kreisler und Roger Stein an der Wortfront
Am Mikrofon: Regina Kusch

Sandra Kreisler, eine gerade nach Berlin gezogene Amerikanerin aus Wien, und ihr Partner Roger Stein aus der Schweiz bieten als Wortfront Sternstunden des literarischen Chansons. Seit dem Erscheinen ihres Debütalbums "Lieder eines postmodernen Arschlochs" haben sie diverse Preise und Auszeichnungen ein-heimsen können, darunter den Lale-Andersen-Preis 2006. Dass Sandra Kreisler, Tochter des Wiener Chansonniers und Komponisten Georg Kreisler und der Schauspielerin und Kabarettistin Topsy Küppers, in unmittelbarem Kontakt zum literarischen Chanson und Kabarett aufwuchs, wird ihre künstlerische Laufbahn beflügelt haben. Seit über zehn Jahren ist die Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin, Radio- und TV- Moderatorin mit musikalischen Revuen auch als eigenständige Solokünstlerin in ganz Europa unterwegs. (www.dradio.de)

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Und als Zugabe:

Sa, 30.12.06, 01:05-03:00 Uhr (Heute nacht), Deutschlandfunk
- Soundcheck
Von Waschmaschinen und magischen Zahlen -
die skurrile Welt von Kate Bush
Am Mikrofon: Thomas Elbern

Sa, 30.12.06, 00:05-03:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
Sa, 30.12.06, 23:05-02:00 Uhr, Deutschlandfunk (Wiederholung)
"Wer zu lange in die Sonne sieht, wird blind"
Die Lange Nacht vom Glück
Von Heide Hollmer

Hans hat es, Bel-Ami sucht es bei den Frauen. Im Klee liegt es, im Spiel oder in der Liebe braucht man es. Für John Lennon ist es "a warm gun": das Glück. Manch einer hofft auf das große Los, andere beschreiben das Glück bloß als chemische Formel. Aber Glück haben, heißt noch lange nicht glücklich sein. "Wer vom Glück spricht, hat oft traurige Augen", singt Aragon. Ist das Glück wirklich nur im Schmerz erfahrbar, wie Robert Gernhardt glaubt: "Mir glückte es nie, das Glück zu beschwören ohne Unglücksgrundierung"? Was ist es, das Glück? Gibt es - hinter sieben Brücken oder mehr - den einen Königsweg dorthin? Wie verlässlich sind eigentlich Glücksbringer? Sollte man sicherheitshalber den Hormonen auf die Sprünge helfen? Liegt das Glück vielleicht gar in den Sternen oder nicht eher auf dem Rücken der Pferde? Sind die Gene verantwortlich für unser Talent zum Glück? Oder reicht es, sich an die Weisheit zu halten: "Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist"? Die "Lange Nacht" heftet sich auf die Spur von Glückskindern und Glücksversprechen, von Glücksexperten und Glückssuchern. Sie fragt selbstverständlich auch nach dem Verfallsdatum: "Liebling, sag' mir morgen früh noch mal, dass wir glücklich sind. Wer zu lange in die Sonne sieht, wird blind". (www.dradio.de)

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Guten Empfang, gute Laune,
gute Gesundheit und einen guten Rutsch
wünscht
Wolfgang

 

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