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wmeyer(R)

12.10.2015, 00:24
 

DRKultur 12.10.15: Felix Meyer und Wenzel im Konzert (Musik)

Hallo in die Runde,

heute lohnt sich für alle Liederfreund/-innen, ihr Dampf- oder ihr Datenradio anzuschalten.

Warum? Darum:

Mi, 12.10.15 (Heute Abend!), 20:03(!)-21:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur
- In Concert
"Deutschland, einig Liederland..."
Ein deutsch-deutscher Liedermacherabend zum 25. Jahrestag der Wiedervereinigung
Mit Felix Meyer feat. Erik Manouz und Wenzel & Band
Stadthauptmannshof, Mölln
Aufzeichnung vom 02.10.2015
Moderation: Holger Beythien

Mit Wenzel und Felix Meyer stehen unterschiedlich sozialisierte Liedermacher zweier Generationen auf der Bühne: Der eine, Wenzel, ist im Juli 60 Jahre alt geworden und galt schon in der DDR als streitbarer Vertreter seiner Zunft. Zwei LPs darf er in Ostberlin produzieren. Erst nach der Wiedervereinigung startet er richtig durch. Auszeichnungen, eigenes Label, teilweise mehrere Alben pro Jahr. Wenzel erobert spätestens mit dem Album 'Schöner Lügen' 1999 nach und nach auch viele Bühnen in den so genannten alten Ländern. Ein ostdeutscher Liedermacher bleibt er trotzdem.

Der andere, Felix Meyer, wird im Dezember 40. Er ist in Westberlin und in Bayern aufgewachsen und kommt über die Fotografie zur (Straßen-)Musik. Als die Mauer fällt, ist er 14 Jahre alt. 2010 erscheint sein Debütalbum 'Von Engeln und Schweinen', zwei weitere Alben folgen. 'Menschen des 21. Jahrhunderts' ist sein aktuelles. Er ist in Ost und West gleichermaßen bekannt. Ein (gesamt-)deutscher Liedermacher.

Beide verbindet die Fähigkeit, mit wortgewandter, bildhafter Poesie von der Wirklichkeit zu singen, ohne dabei vor Belanglosigkeit und Banalität ins Gewöhnliche zu gleiten.

Siehe auch http://www.deutschlandradiokultur.d...8.de.html?dram:article_id=331012

Einen interessanten Abend wünscht Euch und sich
Wolfgang

---
So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

wmeyer(R)

13.10.2015, 17:32

@ wmeyer

DRKultur 12.10.15: Felix Meyer und Wenzel im Konzert

» Mi, 12.10.15 (Heute Abend!), 20:03(!)-21:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur

Doofes Schneid&Kleb:

Es war natürlich nicht Mi, sondern Mo.
(Der Rest stimmte.)

Ich bitte um Verzeihung oder wenigstens Nachsicht.

Wolfgang

---
So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

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