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wmeyer(R)

07.03.2014, 01:09
 

DLF 7.3.14: Georg Ringsgwandl (Musik)

Hallo,

die folgende Info möchte ich nicht für mich behalten - in der Hoffnung, daß auch andere Gefallen an dem mal schrägen, mal tiefsinnigen (- gern auch beides gleichzeitig -) Künstler Georg Ringsgwandl gefunden haben. Oder es einfach mit ihm probieren wollen.

Fr, 07.03.14, 21:05-22:00 Uhr, Deutschlandfunk
- On Stage
Georg Ringsgwandl auf dem „Theaterkahn im Liederwahn“ in Dresden
Aufzeichnung vom 28. Februar 2014

Ein Paradiesvogel mit bayrischem Idiom. Einer, der behauptet, er singe „mehr oder weniger grausam“ - was nicht allein auf die Stimme gemünzt sein dürfte. Ein Seismograph mitmenschlicher Befindlichkeiten und Abgründe. Das ist Georg Ringsgwandl.

Seit er vor zwanzig Jahren seinen Brotberuf als Kardiologe gänzlich an den Nagel hing, provoziert der Musikkabarettist mit schrillem Outfit und bissigen Texten. Zwar ist er mittlerweile milder geworden - schließlich „trinke auch der wildeste Hund irgendwann Kamillentee“ - doch bequem gemacht hat er es weder sich noch anderen. Sein Blick bleibt scharf, seine Feder schwarzhumorig. Schließlich gibt es noch eine ganze Menge zu vermelden über unsere Wohlstandskultur und unser Streben nach immer mehr.

„Mehr Glanz“ heißt denn auch sein aktuelles Album. Dafür hat sich Georg Ringsgwandl mit jungen Musikerkollegen zusammengetan. Herausgekommen ist eine Mischung aus tragikomischen Texten, bayrischem Soul und funkigem Groove. Mit 65 Jahren beweist Georg Ringsgwandl, dass er den schlimmsten Feinden des Künstlers weiterhin widersteht, die er einst ausmachte als: Stillstand und Selbstgefälligkeit. (deutschlandfunk.de)

Siehe auch http://www.deutschlandfunk.de/theat...3.de.html?dram:article_id=277731

Nun hoffe ich nur noch, daß er auch den Gitarristen Daniel Stelter wieder dabei hat.

Ich wünsche uns einen schönen Abend.

Viele Grüße
Wolfgang

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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

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