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Nachlese:

Ein frohes neues Jahr - und das machen wir mal wieder!

Gut, Silvester ist bekanntermaßen einmal in jedem Jahr. Doch unser letztes Silvester war schon besonders.

Nach einigen Versuchen, die von verschiedenen Widrigkeiten verhindert wurden, haben wir es nach sechs Jahren endlich wieder wagen können, eine Gundermann-Silvesterparty anzugehen.

Dazu hatten wir uns zwei der Bands eingeladen, die wir immer wieder gerne buchen - die Steinlandpiraten und Onkel Tom & Huck. Beide ein Garant für einen gelungenen und ausgelassenen Abend. Wir wissen das.

Und unser Publikum weiß es (jetzt) auch.

Gefeiert wurde nahe Frankfurt im HeleneCamp am Helenesee - zu Beginn mit einem wirklich abwechslungsreichen Menü aus dem Restauracja Portofino in Słubice. Normalerweise hat ja immer irgendwer was am Essen zu meckern - hier nicht! Es war so lecker, dass niemand traurig war, dass noch reichlich fürs Frühstück am Neujahrsmorgen übrigblieb.

So gestärkt konnte es dann direkt mit den Steinlandpiraten losgehen. In gewohnt gekonnter Manier interpretierten Patti mit ihrer wundervollen Stimme und Karsten mit dem zielsicheren Griff in die Saiten Gundermann-Lieder. Auch erste Tanzbewegungen seitens des Publikums wurden schon sichtbar.

Beim nachfolgenden Quiz wurde dann weniger getanzt, aber umso mehr geschwitzt. Das Quiz war (versehentlich) so schwer, dass wirklich niemand die volle Punktzahl erreichte. Übrigens selbst die Autoren nicht - wenn sie denn mitgespielt hätten. Zu unserer Entschuldigung: Wir waren tatsächlich der festen Überzeugung, dass FMP für Feuersteins Musikpalast steht. Heißt ja in Hoywoy II auch so. Somit haben wir jetzt wieder etwas gelernt.

Zum Beispiel, dass wir die Spiele beim nächsten Mal einfach anders gestalten.

Damit war das Jahr dann schon fast zu Ende. Aber nur fast! Einen Programmpunkt hatten wir noch: Tom & Huck. Schnell sorgten die beiden auf der Bühne dafür, dass sich die Tanzfläche füllt, und spielten den letzten Tropfen ins Fass der Erkenntnis, dass das eine wirklich grandiose Silvesterparty ist.

Nur das mit dem Runterzählen von 2024 zu 2025 klappte nicht ganz, weil Am Fenster von City einfach eine Minute zu lang war. Eigentlich war ja abgesprochen, dass ich die beiden zu Mitternacht von der Bühne schubse… aber rückblickend betrachtet: Kann man ein neues Jahr besser beginnen als mit so einer genialen Interpretation dieses Klassikers? Es könnte schwer werden…

An dieser Stelle ein herzallerliebstes Dankeschön an alle Mitwirkenden: an unsere Vereinsmitglieder und zum Teil auch an ihre Gäste, die hier wirklich alles gegeben haben, damit der Laden läuft. An unsere engagierten Musiker, Techniker, Dekorateure, an das Barpersonal, ans Restauracja Portofino, an das HeleneCamp… Und natürlich auch ans Publikum, das, hört man die vielen Kommentare, sehr gern wiederkommen möchte. Wir sind dabei!

flora