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wmeyer(R)

29.06.2012, 02:41
 

Dradio 29.6.12: Felix Meyer (Infos)

Hallo,

hier wieder zwei Radiohinweise:

Fr, 29. Juni 2012 (Heute!), 21:05-22:00 Uhr, Deutschlandfunk
- On Stage
"Da trifft viel Gefühl auf viel Asphalt"
Deutsche Texte zwischen Pop und Chanson
Felix Meyer & Band
Aufnahme vom 21.4.12 im Kulturzentrum Grend, Essen

Hier ein Kontrabass, da ein Akkordeon, dort ein Banjo - immer im Mittelpunkt: Felix Meyer und seine Texte. Zur Verfremdung auch ab und zu mal in ein Megafon gesungen, erinnern sie an Element of Crime und Keimzeit. Felix Meyer beobachtet die Wirklichkeit und beschreibt sie in bilderreichen Texten. Die Lieder gehen nicht nur ins Ohr, sondern bleiben auch im Kopf. Mehr zum Fühlen als zum Nachdenken. Er ist mit seiner Band 15 Jahre als Straßenmusiker durch ganz Europa gereist - Flamenco, Country und Chanson haben hörbar Spuren hinterlassen. Die Musik ist facettenreich instrumentalisiert und natürlich unverstärkt. Denn Straßenmusiker spielen ohne Strom. Die Songs von Liebe, Dreck & Gewalt sind genauso wenig glatt gebügelt wie die Hemden ihrer Bühnenoutfits. 'Erste Liebe/Letzter Tanz' heißt das Zweite Album des 36-jährigen Musikers. Es ist der Grund dafür, dass der Wahlhamburger und die Band derzeit häufiger auf Deutschlands Bühnen spielen als auf Deutschlands Straßen. (dradio.de)

Siehe auch http://www.dradio.de/dlf/programmtipp/stage/1770101/

Und vielleicht ist auch dieser Blick ca. 30 Jahre zurück für manchen Früh- oder Spätgeborenen interessant:

So, 01. Juli 2012, 08:05-09:00 Uhr, Deutschlandradio Kultur
- Aus den Archiven
Die Stadt erwacht - über Frühaufsteher in Berlin
Von Karl-Heinz Tesch
Rundfunk der DDR 1980

Eigentlich schlafen Großstädte nie. Das galt auch für den kleineren Teil des gespaltenen Berlin. Allerdings prägten in der Hauptstadt der DDR nicht Nachtschärmer das Straßenbild in den frühen Morgenstunden, sondern müde Werktätige auf dem Weg zur Frühschicht. Schließlich war Ostberlin noch eine Industriestadt. Karl-Heinz Tesch, einer der wichtigsten Feature-Autoren des DDR-Rundfunks, machte sich 1980 auf und sammelte Stimmen und Eindrücke einer erwachenden Stadt. (dradio.de)

Guten Empfang und ein schönes Wochenende wünscht
Wolfgang

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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

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